Andreas Engwald
Geboren 1969 in Herne ,
Arbeitserfahrungen mit Eltern, Kindern, Jugendlichen,
Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. Beratung und Schulung von Pflegeeltern (Westfälische Pflegeeltern). Beschwerde- und Konfliktmanager des Wohngruppenverbundes des Caritas Verband Dorsten e.V. und langjäriger Mitarbeiter der psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Dorsten. Künstler und Musiker
Netzwerker.
Qualifikation
- Ausbildung in Integrativer Psychotherapie
- zertifizierter Integrativ- und Gestalt Berater
- Studium zum Diplom Heilpädagogen
- Weiterbildung in Abenteuer- und Erlebnispädagogik
- Fortbildungen in Spieltherapie und Spielpädagogik
- weiterbildung zur Kinderschutzfachkraft
- seid 1998 Planung und Durchführung von themenzentrierten Seminaren und Fortbildungen
- Mehjährige Erfahrung in beraterischer- und therapeutischer Arbeit im Einzel- Paar und Gruppenkontext
- Fachmann für lösungsorientierte Erziehungberatung
- Entwicklungs- und Durchführungsarbeit bei Großaktionen zur Zusammenarbeit von Wirtschaft und Pädagogik
- Psychosoziale Beratung von Familien mit an Krebs erkrankten Kindern
- Mitarbeit im Team der Bildungsstätte JuBi Welper, Hattingen; mit Aufgaben in der Familien- und Jugendbildung
- Konzipierung und Durchführung von Entwicklungsarbeit mit lese- und rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen
- Mehrjährige Tätigkeit im Bereich der individuellen Schwerstbehinderten-Betreuung
- diverse Praktika in sozialen Handlungsfeldern
- Musiker (Schlagzeug, Perkussion, Orff Instrumente)
- Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Frästechnik mit betrieblicher Praxis
Schwerpunkte
- integrative Psychotherapie
- Psychosoziale Beratung
- Erlebnispädagogische Weiterbildung für Multiplikatoren
- Themenzentrierte Selbsterfahrungsseminare
- Hilfe zur Erziehung
- Reflexive Fachberatung für Fachkräfte in psycho-sozialen Arbeitsfeldern
- Aktionsberatung für die Öffnung sozialer Handlungsfelder
- Suchtvorbeugung in Schule und betrieblicher Ausbildung
- Beratung zur prozess- und personenbezogenen Arbeits- und Freizeitkultur in Wohnstätten, Jugendzentren und Schulen
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Psycho-soziale Handlungsfelder müssen sich öffnen und vernetzen. Wir brauchen die verantwortliche Zusammenführung von sozialen Institutionen, Schulen, Beratungsstellen, Psychatrie und Wirtschaft. Fortbildungen, ob persönlich oder institutionell, sind sichere Investitionen.